Substantive Adjektive/Partizipien
Abschnitt, m authentisch
Angabe, f auffällig
Anzeichen,n episch
Aussage, f erzählend
Bericht, m erzählt
Element, n erfunden
Erlebnisbericht, m historisch
Erzählen, n imaginär
Erzähler, m literarisch
Fiktion, f nachprüfbar
Gegenstand, m sachlich
Geschehen, n textimmanent
Indiz,n wirklich
Inhalt, m zeitlich
Kontext, m Verben
Prosa, f ansehen
Passage, f auffassen
Realität, f begreifen
Tatsache, f bestimmen
Teil, m beziehen sich (auf+Akk.)
Textpartie, f erkennen
Titel, m gestalten
Vorgang, m prägen
Werk, n wiedergeben
Wirklichkeit, f
Wendungen
Aufschlüsse geben (über + Akk.)
Anspruch erheben (auf + Akk.)
geprägt sein (von + Dat.)
Sätze
Den vorliegenden Text kann man als fiktionalen Bericht/dichterische Erzählung/ Bericht aus einer Zeitung verstehen/bestimmen/ansehen.
Der Text gibt sich als fiktional/als Wirklichkeitsbericht zu verstehen.
Bei dem angeführten Text handelt es sich um eine literarische Fiktion/ um eine Zeitungsmeldung.
Der ganze Kontext (der Titel, die Stelle der Publikation, das Datum usw.) gibt den folgenden Text als Wirklichkeitsbericht zu erkennen.
Die erzählende Person ist ein Berichterstatter.
Der Text berichtet von wirklichen, prinzipiell nachprüfbaren Tatsachen.
Der Text baut sich aus den Elementen der realen Welt auf.
Das Geschehen wird an einen bestimmten Zeitpunkt fixiert.
Der Text gestaltet Vorgänge in einer imaginären Welt und erhebt keine Ansprüche auf Ыbereinstimmung mit der historischen Realität.
Der Text bezieht sich zwar nicht direkt auf die Realität, aber er ist in allen seinen Elementen, in Inhalt, Ideengehalt usw. deren Produkt.
Der Text ist von einer bestimmten realen Situation geprägt.
Man kann den Fiktionscharakter der zitierten Passage an bestimmten textimmanenten Anzeichen erkennen.
Der Text enthält stilistisch auffällige Wendungen/Formulierungen, die in einem Wirklichkeitsbericht als paradox, sinnlos empfunden werden.